Jede eingesparte Kilowattstunde zählt

Energiesparmaßnahmen sind in der aktuellen Lage wichtiger denn je. Die ISW-Technik führt im eigenen Unternehmen eine Reihe von effizienten Maßnahmen durch und bietet diese auch ihren Kunden an.

Bei einfachen Dingen angefangen

Die Energiekosten steigen, die Bundesregierung hat ambitionierte Energiesparziele ausgegeben und auch die Klimakrise ist längst nicht gelöst: Noch nie gab es so viele Gründe, Energie zu sparen, wie heute.
Die ISW-Technik hat deshalb eine interne Expertengruppe ins Leben gerufen, die unterschiedliche Maßnahmen identifiziert, in die Wege leitet und ihre Wirkung überprüft. „Das Engagement der Mitarbeiter ist riesig, jeder fühlt sich mitverantwortlich“, sagt Geschäftsführer Jürgen Zsembera. Zu den eingeleiteten Schritten gehören einfache Dinge wie beispielsweise die Reduzierung der Heiztemperatur je nach Arbeitsbereich, die Abschaltung von Durchlauferhitzern an Handwaschbecken oder auch die vorübergehende Stilllegung von Gebäudeteilen. 
Darüber hinaus wissen die Fachleute der ISW-Technik besonders gut Bescheid über jene Schwachstellen, die in der industriellen Produktion zu unbemerkten Energieverlusten führen können – schließlich bieten sie ihren Kunden seit Jahren das Know-how und das Equipment an, um hier Abhilfe zu schaffen. 
 

Gewissenhafte Überprüfung auf Leckagen

So können die Wiesbadener beispielsweise mit einer hochmodernen Industrie-Schallkamera Druckluftsysteme auf Leckagen überprüfen. Dieses Instrument nutzen sie auch im eigenen Unternehmen. „Als wir die Schallkamera zum ersten Mal eingesetzt haben, waren wir überrascht, wie viele kleine und kleinste Leckagen wir in unseren Werkstätten gefunden haben – trotz regelmäßiger Kontrollen, die wir auch zuvor durchgeführt haben“, sagt Zsembera. „Auf einer Fläche von 1.000m² kann rasch ein jährliches Einsparpotenzial von mehreren tausend Euro zusammenkommen. Der Arbeitsaufwand dafür ist kaum höher als eine Stunde.“
Darüber hinaus wird die ISW-Technik jetzt alle eigenen Immobilien im Industriepark Kalle-Albert aus der Luft überprüfen: Per Industriedrohne mit Wärmebildkamera können die Experten feststellen, ob irgendwo Wärme entweicht. „Das ist zum Beginn der Heizsaison besonders wichtig“, betont Zsembera. „Falls wir Schäden entdecken, werden wir diese in unseren eigenen Werkstätten schnell und professionell beheben.“
Eine weitere Maßnahme steht ebenfalls noch vor dem Winteranfang auf dem Programm: die Überprüfung der Kondensatableiter. Denn wenn diese nicht einwandfrei funktionieren, geht Dampf verloren – und damit wertvolle Energie. Hierfür nutzt die ISW-Technik ein hochmodernes Ultraschallprüfgerät. In einigen Anlagenteilen geht sie bereits zu einer Rund-um-die-Uhr-Kontrolle über. Denn mit Hilfe von Smart Maintenance lassen sich die Armaturen 24 Stunden am Tag überwachen, die dabei eingesetzten Sensoren erkennen heraufziehende Schäden zum frühestmöglichen Zeitpunkt.

Jede eingesparte Kilowattstunde zählt

All diese Leistungen bietet die ISW-Technik auch ihren Kunden an. „Wir beraten unsere Kunden, welche Maßnahmen für sie die richtigen sind, wir bringen das Know-how sowie eine moderne technische Ausrüstung mit und unsere Werkstätten beheben die eventuell entdeckten Schwachstellen“, zählt Zsembera auf. Denn jede eingesparte Kilowattstunde zählt.

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